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Das Grundgerüst der Modellbahnanlage.

25.08.2007 Das Grundgerüst der Anlage besteht aus Multiplex-Stützen, die mit oben in Nuten liegenden Alu-Profilen verbunden wurden.

25.08.2007 Nach dem Kürzen der Beine wurde jeweils an der Unterseite ein höhenverstellbarer Fuß eingelassen. Der sich im Raum befindliche Bodenabsatz konnte dadurch gut überwunden werden.

02.08.2007 Nochmal einen Schritt zurück. Einige Tage vor Beginn der Arbeiten am Unterbau der Anlage wurde mit der Konsruktion der Gleiswendel begonnen.

02.08.2007 Diese bestehen aus 10 mm starkem Sperrholz unter dass Laschen aus 3 mm Hartplatte zur Verstärkung und Überbrückung der Plattenstöße geleimt wurde.

02.08.2007 Die Oberseite des Sperrholzwendel bekam einen Belag aus 2 mm starkem Kork, der mit Pattex aufgeklebt wurde (Schalldämmung!). Noch liegt alles zusammengefaltet auf der Arbeitsplatte. Dei ersten Gleise sind auch schon verlegt.

03.08.2007 Wie eine Ziehharmonika wird die Wendel nach oben hin auseinandergezogen und provisorisch mit Sperrholzleisten fixiert. Die hier zu sehende Weichenverbindung mit Kreuzung wurde später wegen ihrer Störanfälligkeit zurückgebaut.

03.08.2007 Die Gleise sind zwar noch nicht ganz verlegt, für eine Probefahrt reicht es aber trotzdem. Die Schienen wurden damals mit Silicon aufgeklebt. Eine recht mühseelige Arbeit, die später mit Weißleim wesentlich einfacher bewerkstelligt wurde.

05.08.2007 Wer fahren will, der muß natürlich auch die Gleise reinigen. Eine Arbeit, bei der immer viel Freude aufkommt.

08.08.2007 Die Wendeletagen wurden mit 8 mm Gewindestäben verbunden und mit Muttern jeweils einjustiert. Die Gleiswendelstrecke weißt auf ihrer gesamten Länge ein Steigung von 2% auf.

08.08.2007 Die Gleiswendel wurde mit ihren Gewindestangen in eine 19 mm starke Spanplatte verankert und war nun zum Transport zu ihrem Bestimmungsort bereit.

17.09.2007 Und genau hier soll sie dann auch ihren Platz und ihre Bestimmung finden. Auf diesem Bild sieht man schon die provisorisch angeschlossene Wendeschleife.

17.09.2007 Um die Gleiswendelstrecke zu testen, wurde eine auf einer Platte montierte Wendeschleife installiert. So konnte die Gleiswendel, wie auch der im Entstehen befindliche Schattenbahnhof, getestet werden.

17.09.2007 Der Schattenbahnhof sollte in dieser Ausbaustufe aus drei in jeweils zwei Blöcke und fünf in jeweils in drei Blöcke aufgeteilen Abstellgleisen bestehen. Auf dem Bild sind die ersten sechs dieser Gleise zu sehen.

17.09.2007 Dieses Bild zeigt die Ausfahrt aus den Schattenbahnhofsgleisen.

17.09.2007 Die Gleiswendel von der Anlagenmitte aus gesehen. Die Lokomotiven zeigen den Größenvergleich recht anschaulich.

03.10.2007 Das Bild zeigt die fertig verlegten Gleise des Einfahrtbereiches des Schattenbahnhofes.

03.10.2007 Auch der Ausfahrtsbereich hatte nun seine endgültigen acht Schattenbahnhofsgleise erhalten.

03.10.2007 So standen nun acht Gleise mit insgesamt 21 Abstellblöcken zur Verfügung.

03.10.2007 Inzwischen war auch die vorinstallierte Steuerungssoftware (MES) eingetroffen und auf den PC überspielt.

03.10.2007 Die hier gezeigte Anordnung der Rautenhaus-Komponenten hat sich später als etwas unpraktikabel erwiesen.

03.10.2007 Zu diesem Zeitpunkt war auch noch nicht klar, wieviele dieser Kästen und Kästchen für die Steuerung der kompletten Anlage benötigt würden.

03.10.2007 Die Weichenantriebe bekamen der Übersichtlichkeit wegen jeweils einen Aufkleber mit der Decodernummer und der Nummer des Steckanschlusses.

30.10.2007 Unter der provisorischen Wendeschleife wurde die Grundplatte für die nächste Ebene geschaffen. Aufgeständert mit 8 mm Gewindestäben, soll diese als Grundlage für den weiteren Aufbau der Gleistrassen dienen sollten.

30.10.2007 Auch am Kopfende des einen Anlagenschenkels wurde solch eine Grundplatte geschaffen.

30.10.2007 Während diesen Bauarbeiten konnten die Fahrversuche in den Gleiswendeln und im Schattenbahnhof weiter fortgesetzt werden.

30.10.2007 Das Gleisbild auf dem Bildschirm ist dem wahren Bauzustand des Schattenbahnhofes schon um einiges voraus. Dieser Plan wurde zudem nach einiger Zeit nochmals komplett überarbeitet.

30.10.2007 Die Schattenbahnhofsgleise füllten sich allmählich mit Leben.

30.10.2007 Nach dem Entfernen der Platte mit der Wendeschleife konnte mit der Verzweigung der Gleistrasse begonnen werden.

30.10.2007 Diese Bild zeigt die Verzweigung der Bahntrasse nach dem Verlassen der Gleiswendel. Die beiden mittleren Gleise führen direkt zum Bahnhof "Charlottenthal", während die beiden äußeren die Anlage umrunden.

18.11.2007 Bei der Fortführung der verzweigten Schienenstränge führen die zwei äußeren wieder abwärts, während die beiden mittleren Gleise aufwärts zur Bahnhofseinfahrt "Charlottenthal West" führen.

18.11.2007 Das Vorgenannte aus einer anderen Perspektive. In der mittleren Ebene erkennt man die Verzweigung in die eingleisige Strecke zum Bahnhof "Johannesberg".

18.11.2007 Die obere 180°-Kurve vor der Bahnhofseinfahrt. Die beiden vorderen Schienenstränge der mittleren Ebene vereinen sich zur eingleisigen Strecke in Richtung "Johannesberg". Die hintere Schiene führt zur Bahnhofseinfahrt "Charlottenthal Ost."

18.11.2007 Die lange Gerade die zur Bahnhofseinfahrt "Charlottenthal Ost" führt und die später verdeckt wird. Sie führt um die gesamte Modellbahn herum.

18.11.2007 Die Strecke von der Gleiswendel aus gesehen.

09.12.2007 Hier zu sehen, die Grundplatte von "Charlottenthal/Ost" und im Vordergrund die von "Charlottenthal/Ost" kommende Zuführung zur Gleiswendel .

09.12.2007 Nochmals die Grundplatte von "Charlottenthal", im Hintergrund die Zuführungstrasse mit ihrer 180°-Kehre.

09.12.2007 Die 180°-Kehre zum Bahnhof "Charlottenthal" hin.

09.12.2007 Die Grundplatte vom Bahnhof "Charlottenthal".

09.12.2007 Zuführung zu "Charlottenthal/Ost".

09.12.2007 "Charlottenthal/Ost" von der Anlagenmitte gesehen.

09.12.2007 "Charlottenthal/Ost" von der Anlagenaußenseite gesehen.

01.01.2008 Die nächste Anlagenetage zeigt die montierte Grundplatte des zukünftigen Bahnhofes "Johannesberg".

01.01.2008 Die Grundplatte des Bahnhofes "Johannesberg" aus verschiedenen Blickwinkeln.

01.01.2008 Die Grundplatte des Bahnhofes "Johannesberg" aus verschiedenen Blickwinkeln.

01.01.2008 Hier sind die zwei Ebenen der beiden Bahnhöfe sehr deutlich zu erkennen.

01.01.2008 Die Bilder zeigen die Gleistrassen auf dem hinteren Anlagenschenkel.

01.01.2008 Die Bilder zeigen die Gleistrassen auf dem hinteren Anlagenschenkel.

01.01.2008 Die Bilder zeigen die Gleistrassen auf dem hinteren Anlagenschenkel.

01.01.2008 Die Bilder zeigen die Gleistrassen auf dem hinteren Anlagenschenkel.

01.01.2008 Hier sind die verschiedenen Ebenen der Modellbahn zu sehen, von denen aber nur die drei oberen später im sichtbaren Teil der Anlage auftauchen.

01.01.2008 Das Bild zeigt im Vordergrund die Gleistrasse die die Züge von und nach "Charlottenthal/Ost" führt. Die lange Gerade führt später hinter der Kulisse entlang.

01.01.2008 Das vom Ausfahrtgleis des Bahnhofes "Charlottenthal/Ost" wird durch eine Weiche an die Gleiswendel angeschlossen. Diese Einfädelung wurde gegenüber der ursprünglichen Planung mit zwei Weichen und einer Kreuzung entschärfend geändert.

Wird weiter fortgesetzt.

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